solomon5
Checking out their web site before your visit will help you understand this museum. It is very unconventional. Things have been left as they were when the factory closed in the 1980s. There is a room full of sewing machines with work still in them. There are paper patterns and bolts of material. There was also a display on bleaching fabric, one of the original jobs done here. The nooks and crannies of the building are interesting too.So if you should happen to be in Bielefeld after 11 on a Sunday, check it out.
637andreasl
Als wäre vor 30 Jahren die Zeit einfach stehen geblieben. Es scheint die MitarbeiterInnen haben ihre Arbeitsplätze gestern verlassen und alles ist irgendwie aus der Zeit gefallen. Zwar wurde noch bis in die 80ger Jahre hier gearbeitet, Gebäude, Räume und Maschinen machen aber einen deutlich älteren Eindruck. Die letzte Maschien wurde 1962 angeschafft und renoviert wurde vorher wohl schon viele Jahre nicht mehr. Es bleibt das Gefühl teil der ersten industiellen Revolution zu sein und auch das Rollenverständnis diesen Zeit von Frauen und Männern in der Arbeitswelt ist hier sehr päsent. Hier wirkt Museun nicht nur autentisch, es ist es auch. Genau das macht das Museum Waschefabrick aus.
Teuto-Yogi
Das Museum Wäschefabrik ist ein immer noch viel zu unbekanntes Bielefelder Kleinod. Man betritt das Gebäude und hat sofort den Eindruck, als ob erst gestern die Wäscheproduktion aufgehört. Alles ist noch original so erhalten, wie zum Zeitpunkt, als der letzte Besitzer des Unternehmens die Fertigung einstellte. Und das ist nun schon ein paar Jahre her. Das Museum Wäschefabrik ist also kein klassisches Museum, in dem die Austellungsstücke museal aufgearbeitet und aufbereitet werden. Als Besucher erhält man einen sehr guten Eindruck, wie es früher war, als Bielefeld noch ein wichtiger Textilstandort war. UNBEDINGTE BESUCHSEMPFEHLUNG!