Chiandetti
We spent a weekend in Palm Springs and did not have too much time. So we asked the Visitor Centre how to get there. There they just gave us a indicative description of the road (normally we got always better support in the VC's). They strongly recommandet to book a 1 day tour with a travel guide company...but we did not have the time.So we drove there...after x de-tours we finally found the entrance. There was a caravan standing, a closed bar/office hat, but nobody was there (Saturday 3 pm!), also there was no indication nor any maps around how to get finally to the San Andreas Fault. From indicators we could see, that there were several trails leaving that place, but there was no description which one to take.We were disapointed and had a strong feeling, that only people buying the tour were "allowed" to see that phenomena.This is the first time in my 6th USA-summer vacation where this happened in such an interessting place. Something seems to be wrong!
mini
The San Andreas Earthquake Trail is in the Los Trancos Open Reserve; it is near Page Mill Road and Skyline Blvd. The earthquake trail is located there. It is a nice open space and a place where one can see the earthquake fault.Its nice - Note: If your trip is including more of California, the best earthquake fault is located in Mammoth Lakes Area. This one is a nice hiking trail and as such have rated it a 4 star area.Tip: Its best to do on a warm not hot day. In either case, bring water with you for the hike
EricW823
The drive is well worth it for visitors to the bay area. The drive up Page Mill Road is lovely (be nice to bikes, please) and the view from the parking lot for the Fault Trail is terrific. The trail itself is easy and fun...for kids as young as about 7 and adults to about 70. It's fun to learn about the Fault's effect on other natural features. The part is well signed to teach.
resqpro911
Really shows the fault zone, through the rolling hills of the montabello range, it captivates ones imagination when wal;king through the old oak forest.
Austria01
Beim schweren Erdbeben von1906 mit geschätzten 8,3 auf der damals noch nicht existierenden Richter-Skala wurde die Stadt San Francisco stark zerstört. Auf einer Länge von 450 km Länge kam es zu Verschiebungen bis zu 6 m. Der San Andreas Graben ist die „Nahtstelle“ zwischen den tektonischen Platten des nordamerikanischen Kontinents und des Pazifiks und er führt von Mendocino bis zum Salton Sea. Die Verwerfungslinie ist eine der wenigen, die an Land liegt. Diie meisten befinden sich am Meeresgrund und können somit nicht besichtigt werden.Nach dem 1906-Ereignis kam es zwar zu einem plötzlichen Abbau des aufgestauten Drucks, aber die beiden Erdkrustenplatten bewegen sich derzeit weiter gegenläufig mit 5 bis 6 cm pro Jahr. So kam es seit Ende der 70er-Jahre verstärkt zu Beben um die 5 – 6 auf der Richter-Skala. 1989 bebte in San Francisco die Erde erneut, das Beben erreichte einen Wert von 7 auf der Richter-Skala. Das 15 Sekunden dauernde Beben richtete wieder erhebliche Schäden an. Die Kalifornier leben jedoch in der Gewissheit, dass es jederzeit wieder zu einem „Big Bang“, ähnlich wie 1906, kommen kann. Die Auswirkungen des großen Bebens von 1906 sind natürlich schon lange wieder beseitigt. Doch es gibt noch Zeugnisse der damaligen Katastrophe. Man kann sie auf einer Wanderung im Los Trancos Open Space Preserve besichtigen. Dieser kleine Park (1,11 km2) ist ein idealer Ort, etwas über die Erdbeben-Geologie zu erfahren, denn der San Andreas Graben führt mitten durch das Gebiet. Los Trancos ist nicht leicht zu finden. Am besten ist es, wenn man den Highway 280 von San Francisco Richtung San Jose nimmt. Dabei kommt man am Upper und Lower Crystal Springs Reservoir vorbei, zwei künstlichen Seen, die ebenfalls in der San Andreas Spalte liegen. Bei Palo Alto Hills (ca. 45 Meilen von San Francisco entfernt) fährt man von der Autobahn ab und nimmt die schmale und kurvige Page Mill Street Richtung Süden. Nach 7 Meilen erreicht man den Monte Bello Open Space Parkplatz, den Ausgangspunkt für die Touren. Es gibt dort nur eine „pit toilet“, Getränke und Essen muss man sich selbst mitnehmen. Mehrere Wanderwege stehen zur Auswahl, doch der interessanteste ist der „San Andreas Fault Trail“, der mitten durch die Verwerfungszone führt. Der Weg ist ca. 1,5 Meilen lang und ein „self-guided trail“. Für den Rundweg braucht man ca. 90 Minuten. Am besten man druckt sich den Führer als pdf-file (www.openspace.org/activities/downloads/San_Andreas_Fault_Trail.pdf ) aus und nimmt ihn mit. Insgesamt neun Stationen sind verzeichnet und genauer erklärt. Eindrucksvoll ist die Station 4. Hier sieht man einen Zaun, der sich 1906 beim großen Beben um über 2 m verschoben hat. Bei der Station 7 sieht man zwei Eichen, jeder auf einer Seite des Weges. Die Stämme der Bäume wachsen parallel zum Boden, weil sie beim großen Beben 1906 umgeworfen wurden.Doch nicht nur die geologischen Aspekte sind bei dieser Wanderung interessant, auch die Fauna und Flora sind einmalig. Eine Tafel beim „trail-head“ warnt vor Klapperschlangen und Berglöwen, die es hier noch geben soll.